Presse

 

Ihr Opernratgeber 10.11.2019

(...) Auch, was die Besetzung anbelangt, konnte das Haus aus dem Vollen schöpfen. Mit Marysol Schalit als Alcina wurde eine Sopranistin gewählt, die sowohl die berührend leisen Momente dieser Rolle ebenso zu gestalten verstand, wie auch die dramatischen, äußerst expressiven Momente mit einer unvergleichlichen Bravour interpretierte; vielleicht eine der besten Interpretinnen dieser Rolle in den vergangenen Jahrzehnten. Der Verfasser hat in dieser Rolle Anja Harteros in Wien und Veronique Gens in Hamburg erlebt; keine der beiden war so bezwingend wie Marysol Schalit an diesem Abend. Diese Sängerin hat sich mit dieser Partie über „Nacht“ in die 1. Liga gesungen. (...)

Eine Aufführung, die man nur als sensationell bezeichnen kann, mit einer überragenden Marysol Schalit.
Sven Godenrath, Hamburg

 

Weser Kurier 11.11.2019

Im Theater Bremen geht es zauberhaft zu (...) Marysol Schalit begeistert in der Titelrolle.

Im Zentrum des Ganzen stehen aber Marysol Schalit und Ulrike Mayer als sich langsam voneinander entfernendes Paar. Marysol Schalit überstrahlt alles mit ihrer eindringlichen Interpretation der Zauberin, die ihre Kraft und Jugend verliert, weil sie zum ersten Mal aufrichtig liebt und zurückgewiesen wird. Mit ihrem starken, klaren und wandlungsreichen Sopran meistert sie mühelos auch die schwierigsten Koloraturen und Intervallsprünge. Ihre Interpretation des schmerzensvollen „Ah! Mio cor“ gerät in ihrer sängerischen wie darstellerischen Intensität zu einem der Höhepunkte des Abends. Das gilt grundsätzlich für den ihr auferlegten Wandel von der grausamen Schönheit zur verzweifelten Verstoßenen, die nur noch auf Schmeißfliegen und Kröten blickt statt auf Schmetterlinge.

Iris Hetscher

 

11.11.2019 kreiszeitung.de

Im barocken Zaubertheater

(...)Marysol Schalit spielt den Wechsel von einer überlegen agierenden zu einer immer stärker zweifelnden und verzweifelten Frau mit starker Bühnenpräsenz. Und sie singt famos, für die alte Alcina eigentlich viel zu schön und klangvoll. Ihr so charmant timbrierter Sopran hat in den letzten Jahren an Kraft gewonnen, sodass sie alle Facetten der Alcina (von Wut über Verzweiflung bis zur Liebe) meisterhaft in Töne setzt. (...)

Markus Wilks

 

Theater im Visier 12.11.2019

Berliner Theaterkritiken.de

Alcina HB

Tränen stumm wie ein glühender Lavastrom

Diese Szene wird man niemals vergessen, und sie ist das Geheimnis einer großen Kunst, die Schmerz und Tränen in Töne zu verwandeln versteht. Als Marysol Schalit als Alcina die Kraft ihres Liebeszaubers über den Ritter Ruggiero verliert, bricht nicht nur ihre Zauberkraft, sondern ihr Herz. Und niemals sah und hörte man hier eine vergleichbar in so unsägliches Leid verwandelte Arie, deren Wimmern und Schluchzen, deren nicht in Sprache auszudrückende Seelenpein so tief, so echt, so berührend klang. Und es hätte keines Hinweises bedurft, dass diese wirklich böse Zauberin dem Letzten ihrer männlichen Opfer selbst in tiefster Liebe verfallen war. Das war kein wildes Aufbegehren, kein dramatisches Gewitter, kein Wüten und Zornesbeben, das war der still und unendlich weit strömende Schmerz einer Frau, die alles – ihre Liebe, ihr Leben, ihre Kraft – in einem einzigen Moment verloren hat.(...) A. Cromme

 

nmz 11.11.2019

Tobende Emotionen-

Händels Alcina am Theater Bremen

(...)Es ist vor allem der Abend von Marysol Schalit, die die männerverschlingende Alcina in makellosem Gesang und den Prozess ihres Untergangs erschütternd zeigt, den Untergang einer liebenden und verwundbaren Frau.

(...)Überzeugend vor allem auch die Präzision des Zusammenspiels mit den SängerInnen, die einen endlosen Reichtum von Affekten und Emotionen präsentieren dürfen: Zärtlichkeit, Zorn, Wut, Sehnsucht, Rache, Angst, … da zeigt Händel uns unser ganzes Leben mit faszinierend psychologischer Genauigkeit.

Ute Schalz-Laurenze

 

Opernfreund 5.5.2019

Funklendes Barockjuwel in exzellenter Regie

(...) Musiziert wird auf beachtlichem Niveau (...) Ähnliches muss ich beim zweiten Gast des Abends, der in Bremen engagierten Marysol Schalit, nicht bemängeln. Die gebürtige Schweizerin kommt mit einem frischen Sopran voller Klarheit und mit unzähligen Nuancen daher, begeistert mit ansteckender Spielfreude, schlafwandlerisch sicherer Höhe und überzeugendem Ausdruck.(...)

Jochen Rüth

 

Westfälische Nachrichten 8.5.2019

Händels Orlando feiert beachtlichen Premierenerfolg

(...) Besonders die Sängerinnen sind gesanglich und darstellerisch lebensvoll zeitgenössisch. Marysol Schalit ist mit beweglichem dramatisch grundiertem Sopran, eine selbstbewusste, impulsive Angelica. (...) In dem Trio „Consolati, o bella“ (..) gestalten sie szenisch wie auch gesanglich den wohl berührendsten Moment der ganzen Oper. (...)

Hans Butterhof

 

Neue Osnabrücker Zeitung NOZ 5.5.2019

Mehr Barockoper wagen

(...) Marysol Schalit, wie Giovannini Gast am Theater Osnabrück singt Angelica mit Goldglanz in der Stimme (...)

Ralf Döring

 

Opernwelt März 2019

Lulu

(...) Lulu ist bei ihm [Marco Storman] nicht Opfer, nicht willenloses Lustobjekt, sondern die starke Frau, die ihre Männer zu lenken versteht. Dem entspricht Marysol Schalit mit ihrer Stimme in idealer Weise: keine Zwitschermaschine mit leicht perlenden Koloraturen, sondern ein gefestigter, dramatisch grundierter Sopran, dem allerdings auch die Ausflüge in stratosphärische Höhenregister makellos gelingen. Dazu ist sie eine Darstellerin von starker Ausstrahlung. Insgesamt eine Idealbesetzung. (...)

Gerhart Asche

 

IOCO Kultur im Netz 22.2.2019

Lulu- eine Lebenskurve von extremer Steilheit in beiden Richtungen

(...)Marysol Schalit gehört seit 2011 zum Ensemble des Theater Bremen und hat zuletzt als Marcelline in Fidelio Glänzendes geleistet. Marysol Schalit vereint atemberaubende Gesangstechnik, eine von weitem Atem getragene leuchtende Stimme, dramatische Wucht und phänomenale Spielfreude. Ihre darstellerische Eindringlichkeit als Lulu paarte sie mit einer anrührend kindlichen Zerbrechlichkeit. Stimmlich ist sie eine ideale Titelheldin. Ihr an sich warmes Timbre hellte sie gleichsam mädchenhaft auf, gelangte aber auch zu raubtierhafter Gefährlichkeit. Gesanglich gelang ihr ein herausragendes Rollendebut mit berückend, leuchtendem Ton und staunenswerten Koloraturen. Die mörderische Partie der Lulu brachte sie so stupend auf die Bühne des Theater Bremen.(...)

Michael Stange

 

Orpheus Magazin 3/2019

Im Irrgarten der Obsessionen

(...) Die musikalische Seite ist atemberaubend gut gelungen. Allen voran begeistert Marysol Schalit in der Titelpartie. Ihre differenzierte Ausgestaltung fesselt mit glasklarer Stimme, die keine technischen Grenzen zu kennen scheint. (..)

Wolfgang Denker

 

Theater der Zeit April 2019

Lulu

(...) Ein starkes Stück. Saustark konsequent die Inszenierung. Und Sängerdarstellerin Marysol Schalit bietet eine ganz starke Rollengestaltung. Du sollst dir ein Bildnis machen von dieser Emanzipation.(...)

Jens Fischer, Theater der Zeit

 

Kreiszeitung 28.1.2019

Lulu’s lustvolles Leben mit Leichen

(...) Mit Marysol Schalit (Lulu), Nathalie Mittelbach (Geschwitz), Birger Radde (Athlet, Tierbändiger), Hyojong Kim (Maler, Prinz) und Ulrike Mayer (verschiedene Rollen) stehen Sänger mit wundervollen Stimmen auf der Bühne, die Bergs Zwölftonmusik fast schon zu einem Genuss machen. (...)

Erwähnung finden muss neben Claudio Otelli, der sich trotz des seine Rolle einengenden Regiekonzepts als Sängerdarsteller auszeichnen kann, Marysol Schalit. Erwartungsgemäß ragt sie in der dankbaren Titelpartie aus dem tollen Ensemble heraus. Ihr wundervoll timbrierter, leuchtender Sopran besitzt am Premierenabend fast keine Grenzen und bewältigt Bergs Ausflüge in die extremen Höhen ebenso sicher wie die Sprünge und die wortverständliche Wiedergabe der vielen, vielen Noten. (..) 

Markus Wilks

 

nmzonline 29.1.2120 Lulus Utopie-Marco Storman inszeniert am Theater Bremen Lulu

(...)Aber ihm gleich überragend Marysol Schalit in der hochvirtuosen Titelpartie, deren Höhepunkt ihr Lied war, in dem sie sagt, sie habe nie etwas anderes sein wollen als das, was man von ihr verlangte. Schalit und Otelli hatten ein gleichwertiges Ensemble um sich herum(...)

Ute Schalz-Laurenze

 

Weser Kurier 28.1.2019

Lulu "So ist die Oper "Lulu" am Theater Bremen

(...) Die Königin hier ist Lulu und damit Marysol Schalit, die den Höchstleistungen, die ihre Rolle stimmlich erfordert, mit ihrem immer reifer werdenden Sopran überaus gerecht wird. (...) Lulu ist diejenige, die sich entwickelt: Sie tauscht den weißen Morgenrock gegen einen silbernen Catsuit und schließlich gegen schwarze Hose und Bluse. Sie agiert zunehmend selbstbewusst, vor allem, als das Spiegel-Kabinett nach dem Tod von Dr. Schön ­abgebaut wird...

Iris Hetscher

 

Der neue Merker März 2019

Lulu

(...)Das Theater Bremen ist auch in dieser Produktion Garant für die geeigneten Stimmen. Mit ihrer jugendlichen Erscheinung meistert Marysol Schalit in der schwierigen Titelrolle diese keineswegs einfache Aufgabe.(...)

Hermann Habitz

 

Foyer März 2019

Lulu

(...)Das Ensemble des Hauses agierte darstellerisch und stimmlich großartig, mit einer Marysol Schalit als Lulu, die mit wandlungsfähiger Intonation und müheloser Phrasierung auch in extrem hohen Kantilenen begeisterte. (...)

Michael Pitz-Grewenig

 

Bremen zwei Januar 2019

Lulu

[…] Es ist eine Wahnsinnsaufgabe für das ganze Ensemble und da muss man natürlich die Lulu als erste nennen. Marysol Schalit, eine wirklich großartige Lulu.(...)

Wolfgang Stapelfeldt

     

Kreiszeitung 19.9.2018

Beethovens “Fidelio”eröffnet die Spielzeit am Theater Bremen 

(...) ...tragen zur sehr guten Ensembleleistung bei, werden aber rein stimmlich von Marysol Schalit (Marzelline) und ihrem stets aufblühenden Sopran in den Schatten gestellt. (...)

Markus Wilks

 

IOCO Kultur im Netz 5.10.2018

Gesanglich bewegt sich die Aufführung auf höchstem Niveau. Marysol Schalit ist vom Timbre her fast über die Marcelline hinausgewachsen. Gleichwohl gelingt ihr ein gesanglich exzellentes Portrait mit berührendem, strahlenden Ton und brillanter Geläufigkeit auch in den hohen Lagen.

Michael Stange

 

Der neue Merker 16.9.2018

Fidelio

(...)Stimmliches Strahlen gab es bei Marysol Schalit(...) 

Hermann Habitz

 

Weser Kurier 28.9.2018

Zeitreise durch zwei Jahrhunderte

(...) Marysol Schalit als stimmlich leuchtende Marzelline (...)

Gerhart Asche

 

Weser Kurier 28.5.2018

Wünsch Dir was

(...)In den Hauptrollen brillieren H. Kim und M. Schalit.... Marysol Schalit gibt Anne Trulove mal naiv, mal verzweifelt, immer klar in allen Lagen. Sie bekommt für die Arie "Love can not falter" und ihr müheloses hohes C Szenenapplaus.

Iris Hetscher

 

Kreiszeitung 28.5.2018

The Rake’s Progress mit peinlicher Note

(...) Marysol Schalit gibt Ann, die liebende Unschuld vom Lande (Trulove mit Nachnamen), kaum zu übertreffen in ihrer Schlichtheit mit unglaublichen Pianotönen. (...)

Ute Schalz-Laurenze

 

Ihr Opernratgeber 31.5.2018

The Rakes Progress

(...)Marysol Schalit bestach als Anne Turelove; berührend und bezaubernd wie es ihr gelang, den Charakter dieser Rolle zum leben zu erwecken. (...)

Sven Godenrath

 

NWZ online 29.5.2018

Das Glück bleibt eine Illusion 

(...) Marysol Schalit bezaubert als Anne Truelove mit reinstem Belcanto,(...)

Wolfgang Denker

 

Nordwest-Zeitung online

Eine Inszenierung nahe am Offenbarungseid

(...) Rein musikalisch überzeugt die Produktion auch mit einem homogen besetzten Sängerensemble.. Marysol Schalit als freche Adele...

 

Weser Kurier 3.4. 2018

Eisgekühlte Versuchsanordnung

Gesungen wird, passend zur Inszenierung, wenig warm, aber strahlend und technisch äußerst ausgefeilt...

(..) Marysol Schalit ist eine wunderbar sichere Adele(...)

Iris Hetscher

    

Klassik begeistert 30. Januar 2018

Musikverein Wien, goldener Saal, Lorenzo Viotti dirigiert das Tonküntler Orchester, 4. Mahler Symphonie

(...)„Die Grundstimmung“ des Werkes sei das „ununterschiedene Himmelblau“, sagte Gustav Mahler. Und so schritt die Schweizer Sängerin Marysal Schalit bedächtig und mit einem breiten Lächeln im Gesicht auf die Bühne – in einem himmelblauen Abendkleid. Ihr wundervoller, lyrischer Sopran sorgte abschließend mit dem Wunderhorn-Lied „Das himmlische Leben“ für rührende Momente, ehe das beeindruckende Werk mit brummenden Bässen sein Ende nahm. Das Publikum war spürbar ergriffen – einige Sekunden Totenstille. Gefolgt von minutenlang anhaltendem Applaus.

Jürgen Pathy

 

Berner Zeitung 2. Januar 2018

Mozärtliche Klänge zum neuen Jahr KKThun

Vor ausverkauftem Schadausaal begrüsste das Stadtorchester Thun mit zwei brillierenden Solistinnen und einem Solisten das frisch geschlüpfte 2018.

(...) Mit dem mozärtlichen Duett aus der Oper «La clemenza di Tito», gesungen von Marysol Schalit (So­pran) und Héloïse Mas (Mezzosopran), deren Stimmen eine begnadete Symbiose eingingen, nahm die Zauberwelt der Oper ihren Anfang.

(...)Die Sopranistin beeindruckte mit der Arie der Pamina «Ach, ich fühl’s» besonders durch ihre hohen, leisen Töne (...)

Christina Burghagen

 

ResMusica 21. Decembre 2017

Hänsel&Gretel

Opera national de Lorraine, Nancy

(...)  À Gretel (Marysol Schalit), la clarté et la fraîcheur d’un soprano aux aigus cristallins et les joies toute simples d’une petite fille qui aime chanter, jouer, danser. (...)

 

Olyrix 17. Decembre 2017

Recette équilibrée pour Hansel et Gretel à l’Opéra National de Lorraine

La mezzo-soprano Yete Queiroz en Hansel, et la soprano Marysol Schalit en Gretel, insufflent à leurs personnages la vigueur et l’espièglerie enfantines. Les corps d’adultes disparaissent, et c’est la gestuelle enfantine qui prend le dessus, renforcée par la clarté des voix, l’une comme l’autre particulièrement à l’aise dans les aigus. Se chamaillant pour la bouteille de lait presque vide, elles gesticulent, se poursuivent et se livrent à une bataille de polochons sans que leurs voix ne perdent en régularité, ni dans la diction, ni dans la clarté des sons.

(...)Pendant que Hansel ouvre chaque poubelle à la recherche des fruits, Gretel est multiple. Marysol Schalit module sa voix selon la situation, la parant de douceur lorsqu’elle chante un air enfantin, amplifiant ses aigus à la vue du sac en plastique rempli de fruits.

Céline Wadoux

 

Forum Opera 21. Decembre

(...) Marysol Schalit est la seule à ne pas effectuer une prise de rôle à cette occasion : la soprano suisse a la voix claire et l’allure juvénile qui conviennent à l’héroïne, mais évite tout côté soubrette ou mièvre...

 

O-Ton Januar 2017

Mahnmal gegen Krieg und Willkür

Simplicius Simplicissimus, Hartmann

(...)Die musikalische Umsetzung durch das Bremer Ensemble ist vorzüglich. Allen voran gibt Marysol Schalit eine glänzende Darstellung des Simplicius in wunderbarer Gratwanderung eines Jungen, und später jungen Mannes, der staunend seinen Kosmos der Heimatlosigkeit,    Gewalt    auf    der Wanderung zwischen Krieg und der Suche nach Heimat durchwandert.

(...) Das Publikum geht auf jeden Fall engagiert mit, applaudiert seinen Bremer Künstlern mit langem Beifall und Bravorufen, vor allem für den Simplicius der Marysol Schalit.

Achim Dombrowski

 

Taz Jan/Feb 2017

Theater der Angst

Simplicius

(...) Besonders viel Beifall hat selbstverständlich Marysol Schalit bekommen. Mit Grund, denn die Sopranistin brilliert wirklich in der Titelrolle.

Benno Schirrmeister

 

Foyer März 2017

Simplicius Simplicissimus

(..) Marysol Schalit war in erscheinung, stimmlicher Präsenz und mimisch-gestischer Differenzierung ein Glücksfall für die Rolle des Simplicius. Begeisterter Beifall für eine herausragende Inszenierung (Tajana Gürbaca).

Miechael Pitz-Grewenig

 

Deutschlandfunk 30. Januar 2017

(...) Ein Glücksfall war Marysol Schalit als Simplicius, ihr runder, klarer und facettenreich leuchtender Sopran bezauberte. Sie verkörperte die Unschuld des Protagonisten mit berührender Authentizität.

Elisabeth Richter

 

nmz online 30. januar 2017

„Ein kleiner Bub bei den Schafen“ – Karl Amadeus Hartmanns Simplicius Simplicissimus in Bremen
(...)Mit der überragend singenden und spielenden Marysol Schalit als Simplici gelingt Gürbaca in dem Kreis (Bühnenbild von Klaus Grünberg), der wohl auch den ewigen Kreislauf der Menschheitsgeschichte markiert, ein packender Stil zwischen Realität und brechtartigem Lehrtheater.
Ute Schalz-Laurenze

 

Weser Kurier 30. Januar 2017

"Simplicius Simplicissimus" begeistert Premierenpublikum

(...) Marysol Schalit ist die ideale Besetzung für den Simplicius, da sie mit ihrem farbreichen, deutlichen Sopran und starker Präsenz agiert – dieser vermeintliche Narr entwickelt sich zum einzig normalen, zivilisierten Menschen.(...)

Markus Wilks

 

Weser Kurier 26. November 2016

Von Torten und Tanten

Hänsel und Gretel

(...) Marysol Schalit interpretiert ihre Gretel herausragend. Unschuldig singt sie die Kinderlieder, mit großer, strahlender Stimmkraft in den Höhen wie in den tieferen Lagen die Arien, die durchaus einiges an Schwierigkeiten aufweisen. (...)

Beide gemeinsam demonstrieren erneut die Lust des Sängerensembles am Schauspielern; man nimmt ihnen das sich stets neckende wie herzlich einander zugetane Geschwisterpaar von Anfang an ab.(...)

Iris Hetscher

 

Kreiszeitung 27. November 2016

Im Land der Pilze

(...)Mit Ulrike Mayer als Hänsel und Marysol Schalit als Gretel stehen zwei Sängerinnen zu Verfügung, die ihre Partien stimmlich und optisch überzeugend verkörpern. Ihr freches und lockeres Spiel macht die Figuren glaubhaft.
Beim Abendsegen zeigt sich, wie gut die Stimmen harmonieren. (...)

 

Der neue Merker Dezember 2016

Hänsel und Gretel

(...) Ulrike Mayer als Hänsel und Marysol Schalit als Gretel bringen ihre Rollen exakt über die Bühne und knüpfen an bisherigen Erfolgen am Theater Bremen an (...)

 

Weserkurier 22. Mai 2016

Werther überzeugt am Theater Bremen auf ganzer Linie Blind und taub.

(...)Marysol Schalit ist eine frische, hell strahlende Sophie

 

Nordwest Radio 26. Oktober 2015

Rigoletto

Marysol Schalit überzeugt als Gilda, und zwar nicht nur stimmlich, sondern beide (Otelli als Rigoletto) beweisen auch ein grosses schauspielerisches Können.

Margit Ekholt

 

Der neue Merker 11.2015

Bremen Rigoletto

(...) grossartige Sänger/Innen standen der Produktion zur Verfügung. (...) Seine Tochter Gilda ist Marysol Schalit mit frei fliessendem Sopran und einer spielerisch glänzenden Darbietung. Besonders die dramatischen Stellen gelangen ihr bestens.

Hermann Habitz

 

Taz  27. Oktober 2015

Muppet Show mit tollen Stimmen

Verdis Oper Rigoletto feiert berauschend schön gesungen, aber in einer harm- und belanglosen Inszenierung im Theater am Goetheplatz Premiere

...höchstens Ohrenkranke kommen nicht ins Schwärmen , wenn sie Marysol Schalit als Gilda hören.

Benno Schirrmeister

 

Nordwestzeitung 26. Oktober 2015

Jahrmarkt mit Gruseltreffen

Maklelose Töne

...(...) Marysol Schalit hatte als Gilda nicht unbedingt einen fragilen Sopran zur Verfügung, ihre Stimme hat viel mehr Substanz. Ihre gesangliche Leistung war makellos und wurde bei „Caro nome“ von einem veritablen Triller gekrönt.

Wolfgang Denker

 

Weser Kurier 26.1.2015

Monster in Mantua

(...) Marysol Schalit dagegen schafft es mühelos, den Wandel, den ihre Partie stimmlich durchmachen muss, zu interpretieren. Darf sie ihre Gilda zunächst glänzen lassen, wirkt sie nach der Vergewaltigung durch den Herzog verstört.(...) 

Iris Hetscher

 

Oreste 25. Mai 2015

Das dunkle in uns

Oreste, Händel

(...) Auch Marysol Schalit als Iphigenie zeigt mit ihrem leuchtenden Sopran ihre blutüberströmte verzweifelte Schlachterei ebenso wie ihre liebende Sehnsucht nach Orest.

Ute Schalz-Laurence

 

nmz 26. Mai 2015

Mythologie beklemmend aktuell

Oreste

(...) Die für Iphigenie gewählten Arien geben der Figur Tiefe und Ausstrahlung, Sie verkörpert so viel mehr als die bloße Handlangerin Thoas’. Mit virtuoser Leichtigkeit und warmem Timbre kann Marysol Schalit in dieser Rolle beeindrucken.

Annkatrin Babbe

 

Taz 4. Februar 2015

Le Nozze di Figaro

Hoppla, die Revolution von Benno Schirrmeister

(...) Aber dafür entschädigte mindestens Marysol Schalit, die eine atemberaubende Susanna ist. (...) Aber Schalit als Figaros Braut, die sich ständig der penetrant-raubtierhaften Männlichkeit Feulins erwehen und zugleich dem von der Welt und seiner Rolle in ihr überfordeten Figaro heimleuchten muss, wird in der pointierten Klarheit ihres Soprans zur Allegorie der Aufklärung: Das ist schon ein Erlebnis für sich.

 

Weser Kurier 2. Februar 2015

Le Nozze

Oper für Fortgeschrittene von Markus Wilks

(...) Mit ihrem leuchtenden, makellosen Sopran sang und spielte sich Marysol Schalit (Susanna) in den Vordergrund...

 

Kreiszeitung 2. Februar 2015

Le Nozze

Geschüttelte Seelen von Ute Schalz-Laurenze

(...) Ein solches Konzept, das im Schlussbeifall unmissverständliche Begeisterung auslöste, kann nur durch singschauspielerische körperbetonte Leistungen funktionieren, von denen hier an erster Stelle Christoph Heinrich als Figaro und Marysol Schalit als Susanna genannt sein sollen. Furios, wie die beiden gewissermaßen ihre Seele öffnen.

 

Der Opernfreund 20. Januar 2015

L`elisir d`amore

In jeder Hinsicht gelungen von Ludwig Stinbach

(...) Auch die sängerischen Leistungen bewegten sich auf hohem Niveau, angeführt wurde das hochkarätige Ensemble von Marysol Schalit, die zu begeistern wusste. Schon darstellerisch war die über eine ausgezeichnete schauspielerische Ader verfügende junge Sopranistin, die sich an diesem gelungenen Abend als ausgemachtes Energiebündel erwies, überzeugend. Mit grosser Spiellust, fetzig und aufgedreht agierend brachte sie sowohl die koketten und selbstbewussten Seiten

der Partie als auch deren gefühlsvolle Komponenten vorzüglich zum Ausdruck. Auch gesanglich vermochte sie mit ihrem strahlkräftigen, metallischen, felxieblen und in jeder Lage gut fokussierten Sopran sehr für sich einzunehmen. (...)

 

Foyer 15. Januar- 15 März 2015

L`elisir d`amore von Markus Wilks

(...) Marysol Schalit (Adina) besitzt nicht nur einen ungewöhnlich klangvollen und technisch souveränen Sopran, sondern steht von Beginn an auch szenisch im Mittelpungt-ein Erlebnis. (...)

 

Der Opernfreund 20. Januar 2015

L`elisir d`amore

Liebenswerte Revue von Wolfgang Denker

(...) Die gesanglichen Ansprüche dieser Belcanto Oper wurden glänzend bewältigt. Marysol Schalit war als Adina hübsch und verführerisch anzusehen und sang mit beweglichem Sopran blitzsauber in den Koloraturen und emotional in ihrem Liebesbekenntnis. (...)

 

Weser Kurier 1. Dezember 2014

L`elisir d`amore

La-La Lametta von Iris Hetscher

(...) Marysol Schalit brilliert als Adina mit ihrem volltönenden, warmen und die diversen Ausschmückungen mühelos meisternden Sopran. (...)

 

Radio Bremen 1. Dezember  2014

L`elisir d`amore

(...) großartige Sängerinnen und Sänger, allen voran Marysol Schalit als Adina...

 

Der Opernfreund 15. April 2014

La Bohème

Regression, Ersatzhandlungen und Projektionen von L. Steinbach

(...) Neben ihr glänzte in der Rolle der Musetta mit ebenfalls hervorragend gestütztem, tiefgründigem und metallisch angehauchtem lyrischem Sopran die schon oft bewährte Marysol Schalit.

 

Der Opernfreund 26. Januar 2014

La Bohème

Vier Herren spritzen mit Farbe von Wolfgang Denker

(...) Auch bei Marysol Schalit bedauerte man, dass sie nur beim Beifall zu sehen war. Denn wie sie die Musetta stimmstark und temperamentvoll sang, lässt vermuten, dass sie auch als Darstellerin überzeugt hätte.(...)

 

NZZ 28.10.2013

Für die Gegenwart 

(...)Während hier also Brahms auf seine Fortschrittlichkeit abgeklopft wurde, ist Mozarts Arie «A Berenice – Sol nascente» KV 70, mit der Marysol Schalit den Abend im Rahmen der Migros-Kulturprozent-Classics eröffnet hatte, noch ganz der barocken Tradition verhaftet. Das bot der gebürtigen Bernerin die Gelegenheit, nicht nur ihren warm fliessenden Sopran ins beste Licht zu rücken, sondern auch ihre Kehlfertigkeit in einer halsbrecherischen Kadenz unter Beweis zu stellen.

Jürg Huber

 

Bochumer Zeitung Oktober 2013

Migros Kulturprozent Classics Konzert in der Tonhalle Züruch

Budapest Festival Orchestra

Ivan Fischer, Maria João Pires, Klavier, Marysol Schalit,Sopran

(...)Im grossen, vollbesetzten Saal, ertönte dann die Musik von W.A. Mozart, vokal interpretiert von der jungen Sopranistin Marysol Schalit, Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe. Mit ihrer glockenhellen, reinen Stimme verzauberte sie uns Zuhörer, sang sie doch das Rezitativ und die Arie so selbstverständlich, als hätte ihr Mozart diese Komposition auf den Leib geschrieben. (...)

Irene Hubschmied

 

Der Opernfreund 27. September 2013

Der Freischütz          

Ännchens Abend

(...)In gesanglicher Hinsicht gehörte der Abend ganz der jungen Marysol Schalit, die in dem Ännchen, die sie heuer zum ersten Mal sang, ihre absolute Glanzrolle gefunden hat. Sie ging voll in ihrer Partie auf und zog mit großem Können deren sämtliche Register, woraus eine ungemein beeindruckende Gesamtleistung resultierte. Frau Schalit hat einfach alles, was ein gutes Ännchen erfordert. Schon schauspielerisch mit munterem, kecken Auftreten und einem ausgelassenen, fetzigen Darstellungsstil mehr als überzeugend, vermochte sie auch stimmlich mit ihrem bestens focussierten, metallischen, ausdrucksstarken und höhensicheren Prachtsopran zu begeistern. Ihre beiden kräftig und prägnant vorgetragenen Arien gerieten zu den Höhepunkten der Aufführung. Kein Wunder, dass sie nachhaltig zum Publikumsliebling avancierte, der sich beim Schlussapplaus über zahlreiche Bravorufe des begeisterten Auditoriums zurecht freuen durfte. Das war in jeder Hinsicht Ännchens Abend. Es ist jetzt bereits vorauszusehen, dass Frau Schalit, die zu den besten Kräften des Bremers Theater gehört, in einigen Jahren auch eine wunderbare Agathe sein wird.(...)

 

Online Musik Magazin 11. Mai 2013

Cosi fan tutte

Ich will was der andere hat von Ursula Decker-Bönniger

(...) Mit wohlklingender Stimme und differenziert im Ausdruck gestaltet Marysol Schalit die Rolle der Despina. (...)

 

Der Opernfreund 11. Mai 2013

Cosi fan tutte

Gefühlsroulette rund um den Orchestergraben von Wolfgang Denker

(...) Marysol Schalit ist als Despina vom „Soubrettigen“ weit entfernt. Mit frischem, beweglichem Sopran und nie überzogener Darstellung (in den Verkleidungen) gibt sie der Figur freches Profil.(...)

 

Neue Musikzeitung online 8. Mai 2013

Cosi fan tutte

Das lehrstück als Leerstück von Freider Reininghaus

(...) Ein Bravo auch der kessen Dienerin, die in ihrem Faible fürs Leben auf der Piste u. a "Liebe aus purer Eitelkeit" plädiert. (...) Marysol Schalit bringt eine Stimme, Agilität und Frischfröhlickeit mit, die diese Sichtweise nahelegen. (...)

 

Weser Kurier 7. Mai 2013

Cosi fan tutte

So machen es nicht alle von Markus Wilks

(...) Mit klangvollem Sopran und bezauberndem Spiel setzte Marysol Schalit (Despina) auf hohem Niveau Akzente. (...)

 

Radio Bremen Online 6. Mai 2013

Cosi fan Tutte

Wind als Symbol für Freiheit

(...) Vorallem die rebellische Kammerzofe Despina, wunderbar gesungen und gespielt von Marysol Schalit, symbolisiert die Spannungen zwischen Aristokratie und Proletariat am Ende des 18. Jahrhunderts. (...)

 

Weser Kurier 7.1.2013

Mit musikalischem Schwung ins neue Jahr 

(...)Ein besonderes Vergnügen bereitete die Sopranistin Marysol Schalit. Die Schweizerin ist Mitglied des Bremer Theaters und sang einige Opernarien. Mit ihrer ausdrucksvollen Stimme zauberte sie mit einer Arie aus Mozarts "Idomeneo" eine dramatische Szene. "Spiel ich die Unschuld vom Lande", aus der Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauß, ist eine Paraderolle für jede stimmgewandte Sopranistin. Die klingende Bewerbungsunterlage einer theaterbesessenen Kammerzofe lieferte Schalit mit Bravour ab. Tonsicher auch in den höheren Lagen und mit plastischer Textgestaltung stattete sie den "Valse de Musette" aus Puccinis "La Boheme" und die Edelschmonsette aus "Gianni Schicchi" "O mio babbina caro" aus.

 

Diepholz Kreiszeitung 7.1.2013

Das große Salonorchester der Klassischen Philharmonie Nordwest zauberte einen beschwingten Einstieg in das neue Jahr und wurde dabei unterstützt von der hochbegabten jungen Sängerin Marysol Schalit vom Bremer Theater.

(...) Die Auftritte der jungen Marysol Schalit, mit Liebreiz, ausgeprägter schauspielerischer Ader und immenser Gesangsfreude ob in der Arie der Adele „Spiel nicht die Unschuld vom Lande“ aus der „Fledermaus“ von Johann Strauss keck oder hochdramatisch und Belcanto pur wie bei Giacomo Puccinis Walzer der Musetta aus „La Bohème“ entpuppten sich als reiner Hörgenuss. Ihr Sopran italienischer Schulung schillerte frisch, fröhlich, dramatisch. Zart gehüllt in grünen Samt und verführerisch roten Lippen auch die Arie der Lauretta aus der Oper Gianni Schicchi von Puccini.

 

Taz 5. Januar 2013 (Vorschau)

SALONORCHESTER DER PHILHARMONIE NORDWEST

Neujahrskonzert mit Marysol Schalit 

Das Bremer Opern-Publikum kennt sie aus der "Zauberflöte", aus dem "Vetter aus Dingsda", aus "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny", aus dem "Tagebuch der Anne Frank" und noch einigen Inszenierungen mehr, in denen sich Marysol Schalit (Foto) als enorm vielseitige Sängerin mit Spielwitz als kaum wegzudenkender Teil des Bremer Musiktheater-Ensembles vorgestellt hat.

Ihre beträchtlichen Fähigkeiten dürften auch das Neujahrskonzert des Salonorchesters der Klassischen Philharmonie Nordwest zu einem Genuss werden lassen, das in diesem Jahr nach dem großen Vorjahreserfolg erstmals zweimal angesetzt ist...

 

Der Opernfreund 42-Jahrgang- Bremen Oktober 2012

Der Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von K. Weil

(...) Von den Sängern ist an erster Stelle die wunderbare Marysol Schalit zu nennen, die an diesem Abend bewies, dass sie für die Jenny in jeder Beziehung allererste Wahl ist. Sie ging total in ihrer Rolle auf, der sie sowohl darstellerisch als auch gesanglich ein phantastisches Profil zu geben wusste. Die junge Sopranistin verfügt über viel Liebreiz, eine ausgezeichnete schauspielerische Ader und immense Spielfreude. Ihr ungemein lebendiger und fetziger Darstellungsstil, der aber auch rührende und emotional angehauchte Momente beinhaltete, legte die Vermutung nahe, dass sie auch auf der Sprechbühne mit Leichtigkeit ihr Geld verdienen könnte. Dann würde dem Musiktheater indes eine der vielversprechendsten Stimmen der Jetztzeit verloren gehen, denn Frau Schalit verfügt über einen ausgezeichneten, obertonreichen Sopran italienischer Schulung mit großer Farb- und Ausdrucksskala, der gleichzeitig ungemein frisch und tiefgründig wirkte und in jeder Lage gleichermaßen gut ansprach. Wenn sie nicht gerade Brecht’schem Schauspielgesang frönen musste, was bei diesem Stück unumgänglich ist, wartete sie mit einer sehr einnehmenden Linienführung und einer hohen Ausdrucksintensität auf. Diese grandiose Sopranistin, die eine der besten Kräfte des Theaters Bremen ist und deren Wechsel an ein größeres Haus wohl nur noch eine Frage der Zeit sein kann, vereint in sich alle Vorzüge, die man heutzutage von einer guten Sängerdarstellerin erwartet. Bravo! 

 

Die Welt 9. Oktober 2012

Der Aufsteig und Fall der Stadt Mahagonny

(...) Marysol Schalit, die den "Moon of Alabama" mit ihrem filigranen Sopran wunderbar leuchten ließ, windet sich als Hure Jenny wie ein schönes, wildes, verletztes Tier in Lulu-Manier im Schmerz um den Verlust ihrer großen Liebe.

 

Die deutsche Bühne 7. Oktober 2012

Mahagonny

(...) Marysol Schalits Jenny, eine empfindsame Hure, die in ihrem Tutu wie eine Schneeflocke durch den gnadenlosen Mahagonny-Trubel weht und sich am Ende aus purer Verzweifelung der Ruchlosigkeit in den Rachen wirft;

 

nmz online 8. Oktober 2012

Mahagonny

(...) Nadja Stefanoff, Karsten Küsters, Michael Zabanoff und Marysol Schalit überzeugten ohne Abstriche, mit einer Intensität ohnegleichen.

 

Weser Kurier 14. Februar 2012

Das Tagebuch der Anne Frank

(...) Die junge Sopranistin Marysol Schalit verkörpert das Mädchen Anne Frank in jeder Phase überzeugend und tief in die Entwicklung vom kindlichen Mädchen zur sehr schnell reifenden Frau mit grosser Intensität. Gesanglich bewältigt sie die riesen Partie (eine ununterbrochene Stunde) mit jugendlich strahlendem Sopran...

 

Rotenburger Kreiszeitung13. Februar 2012

Das Tagebuch der Anne Frank

Der Schrei nach Leben

(...) Marysol Schalit begeistert als Anne 1 nicht nur mit ihrem reinen Sopran, sondern auch mit ihrer expressiven Spielfreude. Ihr gelingt es in Windeseile vom lebensfrohen, tanzenden Teenie in Minirock mit roten Nägeln zum verzweifelten Mädchen zu werden...

 

Taz 13. Februar 2012

Das Tagebuch der Anne Frank

(...) Feinfühlig scheint ihre Stimme alle Stimmungen des im Hinterhaus eingesperrten Mädchens zu erfassen. Mit einer Leichtigkeit, als wärs gar nichts verleihen ihre Koloraturen den Tagebucheinträgen eine erstaunliche Griffigkeit, eine überraschende Direktheit. Und: Sie artikuliert super.

 

Opernnetz26. Dezember 2011

Das Land des Lächelns

Kulturen Mix

(...) Marysol Schalit verleiht der Mi Soubretten-Perfektion...

 

Opernnetz 31. Oktober 2011
Seelenkammern "Turn of the Screw" von B. Britten 
(...) Das gesamte Ensemble beeindruckt durch grossartige schauspielerische Leistung, die psychischen Abgründe werden bis ins kleinste Detail erfahrbar. (...) Randall Bills mit hellem, leicht metallisch gefärbtem Tenor und Marysol Schalit mit ebenfalls klarem und funkelndem Sopran sind als Peter Quint und Miss Jessel die eindringlich unheimlichen Gesiterstimmen.
Ch. Schütte
 
Weser Report 30. Oktober 2011
Unterhaltsame Gruselkost 
(...) Tamara Klivadenko (Mrs Grose) und Marysol Schalit (Miss Jessel) erfüllen Hysterie und Leidenschaften, mit sängerisch-darstellerischer Intensität...
 
www.klassik.com 31. Oktober 2011
Alp- und Angsträume
(...) Marysol Schalit als stimmlich ausdrucksvolle Miss Jessel...
 
 
Nordwest-Zeitung 31. Oktober 2011
(...) Marysol Schalit und Randall Bills gestalten ihre Partien als Miss Jessel und Peter Quint klangschön und mit suggestiver Bedrohlichkeit...
W. Denker
 
Weser Kurier Bremen 30. Oktober 2011
B. Brittens Kammeroper "Rhe Turn of the Screw" als erfolgreiche Premiere in Theater am Goetheplatz
Man erlebt eine Inszenierung von beklemmender Dicht. Und eine massstabsetzende musikalische Realisierung des Werkes. (...) Marysol Schalit liess hinter den hexenhaften Gesängen der Miss Jessel die Tragödie eines unbefriedigten Lebens aufblitzen...

G. Asche

 

Berneroberländer 16.05.11

Mit Charme und Stimme

Im Rahmen der Schlosskonzerte sang die Sopranistin Marysol Schalit ein vielfältiges Programm – unter anderem mit Liedern von Mozart, Schubert, Turina und Chopin. Das Publikum in der fast ausverkauften Schlosskirche war begeistert.

Beim Liederabend der Schlosskonzerte Spiez am Samstag nahm die junge Berner Sopranistin Marysol Schalit das Publikum von der ersten Minute ihres Auftritts an für sich ein. Sie überzeugte in der annähernd ausverkauften Schlosskirche nicht nur durch ihre tragfähige und biegsame Stimme, sondern auch durch bestechenden Charme und natürliche Gestik.

Präzis und durchsichtig begleitet wurde sie vom italienischen Pianisten Riccardo Bovino, welcher in Turin und Basel Klavier und in Salzburg Dirigieren studierte und an der Hochschule der Künste in Bern als Dozent arbeitet.

Schalit und Bovino eröffneten den Abend mit je drei Liedern von Mozart und von Schubert vorwiegend über Liebe, Schmerz und Schwärmereien. Die Sopranistin unterstrich die Stimmungen und die in den Liedern geäusserten Gefühle durch ihre Mimik und Körpersprache, ohne dass es aufgesetzt wirkte. Vor allem in Schuberts «Gretchen am Spinnrade» berührte die Sehnsucht in Schalits Stimme und auch ihre Interpretation des «Erlkönigs», ebenfalls von Schubert, bewegte. Die extreme Dramatik und die damit verbundene grosse Lautstärke, welche Schalit in diesen beiden Stücken an den Tag legte, erinnerten stark an die Oper, wo sie als festes Ensemble­mitglied des Theaters Bremen momentan vorwiegend tätig ist. Für Lieder der Frühromantik waren sie vielleicht ein klein wenig übertrieben. Bovino begleitete weitgehend zurückhaltend, aber mit energischen und kraftvollen Ausbrüchen an den richtigen Stellen. Auf die deutschen Lieder, bei denen man dank Schalits deutlicher Aussprache jedes Wort verstand, folgten einige von Chopin auf Polnisch und Französisch. Im Publikum konnte man sich jetzt voll und ganz auf ihre spezielle Sopranstimme konzentrieren. Obwohl diese gerade in der Höhe über grosse Leuchtkraft verfügt, ist sie dunkel angehaucht, was ihr eine wohlige Wärme und etwas Feines und Liebliches verleiht. Der zweite Teil begann träumerisch, mit Debussys «Clair de lune» und je einem Lied von Duparc und Fauré.

Sprühend vor Energie

Den krönenden Abschluss bildeten Lieder der beiden Spanier Turina und Obradors, bei denen das Duo völlig aus sich heraus kam. Schalit sprühte vor Energie und demonstrierte zum Beispiel mit makellosen und glatten Arpeggien eindrücklich, dass ihr ihre Stimme voll und ganz gehorcht. Auf den begeisterten Applaus antworteten Schalit und Bovino mit dem melancholischen und sehnsüchtigen Tango «Youkali» von Kurt Weill.

 

Kreiszeitung 14. Februar 2011 Butterfly Puccini

Streckenweise wie in einem Psychokrimi

(...) die halbwüchsige Tochter – glänzend gespielt von Marysol Schalit – wird unter anderem von Suzuki mit Gewalt ausgezogen und als Kate Pinkerton verkleidet (die es dann logischerweise gar nicht gibt). 

 

Der Opernfreund-37. Jahrgang- Bremen

Der Vetter aus Dingsda Premiere 10.12.2010 "Genialer Vetter"

....Was machste hier? Nach der Vorstellung ist die Frage leicht zu beantworten: Sich zu 100 % genial unterhalten lassen von einer Inszenierung, bei der alles rundum stimmt! Musik, Darsteller, Bühne, eben alles(...) Marysol Schalit als Hannchen: Idealbesetzung! Ein Temperamentbündel ohne gleichen (...)

Claus Brandt

 

Der Opernfreund-37. Jahrgang-Ölbronn

Künstlertreffen der Gottlob-Frick-Gesellschaft

...Auf höchstem Niveau bewegte sich das unter dem Motto "Musikalische Grüsse von der Blumeninsel Mainau" stehende Konzert (...) Trotz aller dieser sehr beachtlichen Leistungen: Die Krone des Nachmittags gebührte Marysol Schalit, die sich mit bestens sitzendem, frischem und äußerst gewandtem Sopran in die Herzen des begeisterten Auditoriums sang und schnell zum Publikumsliebling avancierte. Bereits bei ihrer ersten Darbietung, der Arie des Ännchen „Kommt ein schlanker Bursch gegangen“ aus Webers „Freischütz“, horchte man erstaunt auf. Was war das doch für eine kräftige, ausdrucksvolle und tiefgründige Stimme, die da ertönte und dieses Stück, das sonst eine Domäne eher leichterer Sopranistinnen ist, mit ungeheurer Spontaneität und Heiterkeit darbot - Aspekte, die auch bei ihren Präsentationen von Oscars Kanzone „Saper vorreste“ aus Verdis „Maskenball“ und Adeles „Spiel ich die Unschuld vom Lande“ aus Strauß’ „Fledermaus“ nur allzu offenkundig wurden. Es war wirklich eine wahre Freude, ihr zuzuhören – und zuzusehen! Diese talentierte junge Sängerin nennt auch eine treffliche schauspielerische Ader ihr Eigen, die sie ungemein mitreißend auszuspielen verstand. Jede ihrer Darbietungen begleitete sie mit frischem, ungekünsteltem und sehr natürlich wirkendem Spiel, das schließlich den Funken auf die begeisterten Zuschauer überspringen ließ. Die Adele-Arie musste sie auf vielfachen Wunsch als Zugabe noch einmal wiederholen. Insgesamt ist zu sagen: Hier wächst wahrlich ausgezeichneter Sänger-Nachwuchs nach, auf dessen weitere Entwicklung man gespannt sein kann... 

Ludwig Steinbach

 

Der neue Merker Ausgabe 11.2010 Wien

Gottlob-Frick-Gesellschaft

Glanzvoll strahlt ein Strauss schönster Melodien

...Noch recht unschuldig wirkte Marysol Schalit mit leichtem hellem Sopran beim Vortarg der Arie "Kommt ein schlanker Bursch gegangen" aus Webers Freischütz. Doch das sollte sich ändern. Bereits in der Canzone des Oscar aus Verdis Maskenball "saper vorreste" verzauberte sie mit tempramentvollem Spiel, perlenden Tönen und natürlichem Charme. Vollends in ihrem Element kokettierte das "kleine Teufelchen" voll Esprit mit dem Publikum in der Arie der Adele "Spiel ich die Unschuld vom Lande". Der Saal tobte...Da der Beifall und Jubel kein Ende nehmen wollte, erzwang das begeisterte Publikum eine Wiederholung der Arie der Adeleaud der Fledermaus mit Marysol Schalit. Damit klang das Fest der jungen Stimmen tempramentvoll aus. Bravissimo

Ingo Kardos

 

Preisträgerkonzert im Mühlehof erinnert an Gottlob Frick

...Wiederum ganz anders setzte sich die mit dem Förderpreis ausgezeichnete Schweizer Jung-Sängerin Marysol Schalit in Szene. Glockig und leichtfüßig ihr Sopran in der Arie des Ännchens „Kommt ein schlanker Bursch gegangen“ aus Webers „Der Freischütz“. Soubretten-Charme vom Feinsten, kesse mimische Anmache und stimmlich differenziert ausgestaltete Charaktere der vorgestellten Genre-Rollen bestimmten ihren hinreißenden Auftritt mit der Arie der Adele „Spiel ich die Unschuld vom Lande“ aus der „Fledermaus“ von Johann Strauß.

 

Der Bund 14.September 2010

Die Schöpfung als klingendes Bilderpuzzle

...Vorbildlich die drei Vokalsolisten: neben Jakob Pilgram (Tenor) und Bass (György Levente) begeisterte Marysol Schalit mit strahlendem glockenhellem Sopran. Die Reinheit und Natürlichkeit mit der sie das Wunder der Schöpfung besingt, löst das ergötzliche Kribbeln aus, das Haydn vorgeschwebt ist.

 

 

Mittelland Zeitung 15. Juni 2010

Sommernachtskonzert in der Friedenskirche

...besonders zu begeistern vermochte die Sopranistin und Migros-Kulturprozent-Solistin Marysol Schalit

...Das "Exultate Jubilate" des jungen Komponisten Mozart erinnerte an eine italienische Opernsymphonie und wurde von Marysol Schalit gekonnt feinfühlig interpretiert. Die musikalische Begleitung des Orchesters liess der Solistin viel Raum zur Entfaltung. Eindrücklich bewies sie ein beites Spekrtrum von Höhen und Tiefen und liess erstaunliches Stimmvolumen auf Piano-Passagen folgen. Die zart inszenierten, lieblichen Tonläufe gläntzen besonders durch die sehr präzise Intonation. Marysol Schalit wurde vom Konzerpublikum bejubelt...

 

Thuner Tagblatt 4.01.10

Thuner Neujahrskonzerte 2010 im Burgsaal

Ein Fest mit musikalischer Weltreise

Bezaubernde Sopranistin
Das junge Nachwuchstalent Marysol Schalit bezauberte nicht nur mit ihrer wandlungsfähigen und tragenden Stimme, sondern ebenso mit ihrer Natürlichkeit und Gestik...

 

MZ Sonntag 20.12.09

Happy-End für Adelige Scheinehe (Graf von Luxemburg am Theater Biel Solothurn)

(...) Im roten Wickelkleid bezaubert Marysol Schalit als Julie mit stimmlichem, darstellerischem und optischem Liebreiz.

Die Operetten-Soubrette tanzt, singt und spielt mit augenzwinkerndem Schalk. (...)

 

Der Bund 17.9.09

Felix Mendelssohns Beitrag zu Harmos (Die zwei Pädagogen)

(…)Aus dem Sängerensemble sticht die junge Sopranistin Marysol Schalit in der Rolle der Elise heraus. Ihre klare und sicher geführte Stimme überzeugt(…)

 

Südkurier 20.6.09

Konzert der Anneliese Rothenberger-Preisträger auf der Insel Mainau

„Wahnsinn!“

(…)Als wunderbar kesses Ännchen machte auch die Schweizerin Marysol Schalit eine sehr gute Figur. Zum Augenaufschlag gesellte sie in „Kommt ein schlanker Bursch gegangen“ eine schlanke, präzise und klangschön geführte Stimme, mit der sie zuvor schon als Despina aus Mozarts „Cosí fan tutte“ überzeugt hatte.

 

Der Bund 9.5.09

Festlichkeiten mit Haydn (Die Schöpfung)

(…) Berauschendes Klangerlebnis

Eine tragende Funktion kommt im epochalen Werk den drei Solisten zu (…). Marysol Schalit zeichnete sich in ihren beiden Rollen als Erzengel Gabriel und als Eva durch eine Leichtigkeit in allen Lagen und durch ihr erfrischendes Timbre aus.

 

Bieler Tagblatt 23.9.08

Ein Spiel um Liebe und Täuschung (Cosi fan tutte)

(...) Hervorragende Despina

Unmittelbar angesprochen war man den ganzen Abend von der sängerischen Leistung von Marysol Schalit als Despina. (…) Die Einleitung im Foyer war witzig mit alten Chansons, glänzend gesungen und gespielt von der nachmaligen Despinetta M. Schalit. (…)

 

Berner Zeitung BZ 4.3.08

Im Banne einer Sängerin

Das Langenthaler Kammerensemble überzeugte mit Musik englischer Komponisten, Marysol Schalit glänzte als Sopranistin.

(…) Wie die Sängerin deren dramatischen Gehalt stimmlich ausleuchtete, faszinierte vom ersten Ton an. Sie steigerte die innere Leidenschaft zu vibrierender Intensität und brachte sich mit expressiven Koloraturen auch emotional berührend ein. Schon in den aus „Dido und Aeneas“ mit dem stimmungstief differenzierenden Orchester hatte sie zuvor ein Glanzlicht gesetzt.

 

Langenthaler Tagblatt 1.3.08

Orchesterkonzert mit dem Kammerensemble Langenthal.

Arie um Arie verzauberte die Solistin das Publikum

(…) Marysol Schalit eroberte mit ihrer intonationssicheren, für ihre 25. Jahre ungewöhnlich ausdrucksreich gereiften Stimme das Publikum im Sturm. Zunächst schlüpfte sie in die Rolle der“ Iöle“  aus G. F. Händels „Hercules“ und zeigte ihren stimmlichen Farbenreichtum.

Gleich anschliessend verzauberte Schalit in der virtuosen „Bravourarie“ der zaubermächtigen Morgana aus Händels „Alcina“ die Anwesenden mit perlenden Koloraturen. (…)

Das hohe musikalische Niveau setzte auch die Solistin M. Schalit in der Gestaltung ihrer Arien fort. Sie sang nicht, sondern sie lebte die einzelnen Arien von Belinda und Dido regelrecht aus und erreichte damit, dass jede einzelne Figur durch ihre stimmliche Gestaltung einen eigenen, unverwechselbaren Charakter erlangen konnte. (…).

 

Der Bund 21.1.08

Liebe, Tod und Lieder, 4. Liederstunde im Amthaus Bern (Granados, Rodrigo, Turina)

(…) Umsichtig begleitet vom Pianisten  André Dubois, entwickelte die Sopranistin Marysol Schalit emotional dichte Szenen….

Nachdem Dubois mit der „Dedicatoria“ eindrücklich gezeigt hatte, inwiefern auch das Klavier singen kann, entfaltete die Sängerin in den folgenden vier Sätzen mit Witz, Charme und Temperament ihr reiches sängerisches Können.

 

Konzertverein Langnau 07.09.07

Lieder mit Würde und Ehre (Dvořák Messe in D-Dur, Biblische Lieder)

Die vier jungen Solisten beeindruckten mit ihren klaren Stimmen und der sauberen Führung. Sie verliehen den Biblischen Liedern Würde und Ehre. Besonders erfrischend klang hier die Sopranistin Marysol Schalit, die ihren Passagen in allen Tonlagen reine Füllung gab.

 

Solothurner Zeitung  20.08.07

Unterwelt der Liebe (Orphée et Euridice)

MIT VIEL SPIELFREUDE zeigen die jungen Solisten in den Hauptrollen solide Leistungen. Michael Feyfar als Orphée meistert eine in höchste Register führende Tenorpartie des klassischen Repertoires, Alessandra Boër als Euridice überzeugt mit ihrer Bühnenpräsenz, derweil Marysol Schalit charmant, gewitzt und stimmlich einwandfrei die Amour Rolle verkörpert.

 

Solothurner Tagblatt 20.08.07

Die Welt der Mythologie (Orphée et Euridice)

(…) und die herrlich quirlige Marysol als Gott Amour.

 

Die Südostschweiz 29.10.06

Brittens Geister-Oper famos umgesetzt (The Turn of the Screw)

Marysol Schalit als quirlige Flora setzt schauspielerisch ein Glanzlicht (…)

 

Solothurner Zeitung 30.10.06

Im Bann von Mysterien und Obsessionen (The Turn of the Screw)

(….) von bestechender Sicherheit insbesondere die junge Marysol Schalit als Flora (…)

 

Bieler Tagblatt 30.10.06

Unausweichliches Seelendrama (The Turn of the Screw)

Die beiden Kinder, Marysol Schalit als unbändige Flora und Tim Taubmann als rührender Miles, wirkten denn auch ungemein glaubwürdig in ihren nicht einfachen Rollen.

(…) doch muss man allen Protagonisten, insbesondere auch Marysol Schalit und dem Knabensopran Tim Taubmann höchste Anerkennung auch in musikalischer, gestalterischer und stimmlicher Hinsicht zollen